ni una menos
Künstlerische Leitung & Choreographie
Livia Kern
Assistenz
Linda Bühlmann, Laurie Moldzik
Kostüme
Laura Bisang
TÄNZER:INNEN
Laurie Moldzik, Livia Solèr, Prisca Pfarrmatter, Anna Schaffter, Klara Metzger, Linda Bühlmann, Elena Romanes, Maren Hammen, Andrea Schubert und weitere
Fotos
Giulia Furrer, Soraya Blumer
MusikSchnitt
Ana Jikia
Beim Projekt „Fritzi“ wurden Anliegen von Gleichberechtigung im öffentlichen Raum künstlerisch thematisiert und tänzerisch partizipativ umgesetzt. Dabei stand der gemeinsame, künstlerische Entwicklungsprozess im Zentrum - das Finden eines tänzerischen Ausdruck für jede Einzelne sowie auch für die Gruppe als ganzes. Entstanden sind drei Performances.
Bei dieser Performance mit der Premiere am 25. November thematisierten wir Feminizide – dafür wurde ein Ritual entwickelt, dass individueller und kollektiver Trauer und Wut über diese extreme Form der Gewalt gegen FLINTA-Personen einen Ausdruck und eine Form gab. Das Tanzritual "ni una menos" dauert 30 Minuten und wurde erstmals während den 16 Tagen gegen Gewalt 2022 im öffentlichen Raum Basel getanzt. Später wurde das Stück für weitere ni una menos Kundgebungen sowie den Tag gegen Gewalt an FLINTA Personen 2023 im Roxy Birsfelden in einer gekürzten Version nochmals aufgenommen.
Radiobeitrag QueerUp
If I can't dance. It's not my (r)evolution.